Schallschutz


Verringerung der Schallimmissionen durch Luftschall- und Körperschalldämmung.

 

Informationen zum Schallschutz
Verringerung der Schallimmissionen durch Luftschall- und Körperschalldämmung.

Für eine geruhsame Nutzung der eigenen vier Wände ist der Schutz vor Außenlärm und Nachbarwohnungen Voraussetzung. Es gibt viele Wege der Schallübertragung, die es gilt zu vermindern. Verkehrslärm, die Gespräche des Nachbarn oder das Klopfen des Staubsaugers empfindet jeder als störend innerhalb der eigenen Wohnung. Die geeignete Auslegung des Schallschutzes innerhalb der Planungsphase, aber auch Kontrolle während der Ausführung helfen diese Problematik zu vermeiden. Bereits eine Schallbrücke kann den gesamten Schallschutz zunichte machen.

Wärmeschutz


Niedrige Energiekosten und die Verbesserung der thermischen Behaglichkeit für einen hohen Wohnkomfort.

 

Informationen zum Wärmeschutz
Niedrige Energiekosten und die Verbesserung der thermischen Behaglichkeit für einen hohen Wohnkomfort.

Ein guter Wärmedämmstandard von Gebäuden ist Voraussetzung für niedrige Energiekosten. Unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten nach VDI 6027 und Nutzungskosten nach DIN 18960 wird eine Vielzahl an wirtschaftlichen Dämmmaßnahmen im Gebäudebestand möglich. Auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und der thermischen Behaglichkeit gewinnt ein erhöhter Wärmeschutz immer mehr an Bedeutung, sowohl für den Neubau als auch Altbau laufen derzeit interessante Förderprogramme zur Realisierung.

Feuchteschutz


Feuchteschutz zur Vermeidung von Bauschäden und Sicherstellung eines hygienischen Raumklimas.

 

Informationen zum Feuchteschutz
Feuchteschutz zur Vermeidung von Bauschäden und Sicherstellung eines hygienischen Raumklimas.

Feuchte- und Schimmelpilzschäden sind die häufigsten Schadensfälle in und an Gebäuden. Neue Bauweisen erfordern immer mehr die Abstimmung geeigneter Bauteilaufbauten zur Sicherstellung schadensfreier Bauwerke. Simulationsberechnungen oder auch eindimensionale stationäre Berechnungen ermöglichen häufig kritische Bauteilkonstruktionen zu erkennen und dementsprechend anzupassen.
Unterschiedlich einstellendes Raumklima erfordert eine Anpassung des Mindestwärmeschutzes oder entsprechende Ersatzmaßnahmen zur Vermeidung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden.

Bauphysik

Bauphysikalische Nachweise und Berechnungen
Der Schall- und Wärmeschutz sind die wichtigsten Faktoren für ein behagliches Wohnen, der Feuchteschutz bedeutend zur Schadensvermeidung.






Zu diesen Leistungen zählen u.a.:

Hygrothermische Simulationsberechnung nach DIN EN 15026

Wärmebrückenberechnung nach DIN EN ISO 10211

Thermische Simulationsberechnungen in Anlehnung DIN ISO 13791

Sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2

Mindestwärme- und Feuchteschutz (DIN 4108-2 u. 4108-3)

Schallschutzberechnungen nach DIN 4109 und VDI 4100

Lüftungskonzept nach DIN 1946-6

Luftdichtheitskonzept gemäß DIN 4108-7

Brandschutzkonzept nach DIN 4102

Beleuchtungstechnik, Bilanzierung nach DIN V 18599-4

Weitere Berechnungen...

 
 

Messtechnische Untersuchungen

Thermografie nach DIN 54162 zert. nach DIN EN 473

Messung "Thermische Behaglichkeit" nach VDI 6018 und DIN 1946

Schallpegelmessung nach TA-Lärm

Luftdichtheitsnachweis nach DIN EN 13829

Feuchtemessung u.a. nach DIN 52183

Laboruntersuchung u.a DIN


Weitere Messungen...

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